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Wann wurde die Fotografie erfunden?
Das erste bekannte Foto wurde 1826 in Paris aufgenommen, die Belichtungszeit dieses Bildes betrug ganze 8 Stunden. Die erste Kleinbildkamera wurde ein Jahrhundert später, 1924 erfunden. Die ersten Digitalbilder wurden 1975 erstellt.
Wodurch unterscheiden sich digitale und analoge Bilder?
Die Fotos selbst zeigen Unterschiede, es ist die Art und Weise des Aufnahmeverfahrens, die den Unterschied ausmacht. Bei der Digitalphotographie wird auf den eigentlichen Fotofilm verzichtet, stattdessen kommt ein elektronischer Sensor zum Einsatz. Deswegen kann immer nur die Bildinformation analog oder digital vorliegen.
Poster, Leinwanddrucke, Kunstdrucke und Wandbilder – welche Besonderheiten gibt es?
Während Poster meistens aus Papier angefertigt werden und günstig zu haben sind, wirken Leinwanddrucke und Kunstdrucke wesentlich edler als normale Papierdrucke.
Die Leinwände bestehen in der Regel aus Canvas, Leinen oder anderen Mischgeweben.
So kommen die Bilder aufs Papier: Drucker und Druckverfahren
Zu den bekannten und verbreiteten Druckverfahren zählen Hochdruck, Tiefdruck, Offsetdruck und Durchdruck. Moderne Plotter und Tintenstrahldrucker verwenden dagegen andere elektronische Druckverfahren, welche auch als NIP-Verfahren bezeichnet werden.
Farbdruck – warum haben Drucker nur 4 Tintenpatronen?
Die meisten modernen Farbdrucker verwenden nur 4 Tintenpatronen mit Grundfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz). Mit Hilfe von 4 CMYK-Farben kann fast jede mögliche Farbe in einem Bild produziert werden.
Im Rasterdruckverfahren reichen nur 4 Farben aus, um Millionen von Farbnuancen für das menschliche Auge abzubilden.
Digitaldruck macht es möglich, digitalisierte, oder auch am PC erstellte Bilder günstig zu drucken. So lässt sich aus jedem Foto schnell und günstig ein großformatiges Poster oder sogar eine Fototapete erstellen.